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Das Sívori-Museum öffnete seine Türen mit der Manuel-Belgrano-Halle wieder

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Montagmittag, Das symbolträchtige Sívori-Museum hat sich für die Preisverleihung im 68. Manuel-Belgrano-Saal herausgeputzt, Eine Veranstaltung, die nicht nur argentinische Talente feiert, sondern bereichert auch das kulturelle Erbe des Landes.

Die Eröffnung der preisgekrönten und ausgewählten Ausstellung markierte die Rückkehr eines renovierten Museums, mit baulichen und technologischen Verbesserungen, die den Besuchern ein einzigartiges Erlebnis garantieren. Von der Dachsanierung bis zur Optimierung von Naturschutzgebieten, Das Sívori-Museum bekräftigt sein Engagement für die Erhaltung nationaler Kunst.

Der Wettbewerb, welches Datum 1945, zeichnete erneut die besten Vertreter der Malerei aus, Skulptur, Zeichnung, Gravur und Monokopie. Die Gewinner dieser Ausgabe haben einen Tag voller Kreativität und Emotionen geprägt.

in der Malerei, Emilio Reato gewann mit „Astronaut Memory“ den ersten Preis, während Elena Blasco und Micaela Gauna mit „El Sillón Capitoné“ und „I Soñé que estars muerte“ den zweiten bzw. dritten Platz belegten.. Die lobende Erwähnung ging an Lucas Rocino für „Picado en Tinogasta“. Zu den Juroren dieser Kategorie gehörten Joaquín Rodríguez und Federico Ruvituso im Namen der Stadtregierung, mit Inés Vega, Jorge Pietra und Carolina Antoniadis, von den Teilnehmern gewählt.

in der Skulptur, Mónica Canzio gewann mit „Venus negra“ den ersten Preis, gefolgt von Trisha Van Asperen Tiepelmann mit „Circles Fall“ und Yamila Cartannilica mit „One and Two“. Die lobende Erwähnung ging an José Landoni für sein Werk „Desfasado“. Unter den Juroren stachen Gachi Prieto und Clarisa Appendino hervor, mit Claudia Aranovich, Raúl “Vogel” Gómez und Natalia Abot.

Auch bei „Guilielmus“ von Santiago Raffo glänzte die Zeichnung, wer wurde der Gewinner. Marcelo Maira belegte mit „Grafismos“ den zweiten Platz und Fer Pietra mit „Acuático“ den dritten Platz.. Lucas Rocino erhielt eine lobende Erwähnung für „Backyard“. Die Juroren waren Edgardo Emanuel Díaz Ruiz, Maite Paramio, Jorge Meijide, Flor Salas und Eduardo Stupia.

in der Gravur, Der erste Preis ging an María Suardi für „Illuminated Embossing“. Den zweiten Platz belegte Marina Rothberg mit „Untangling the wind to sow again“, während Amelia Herrero mit „The Passage of Time“ den dritten Platz belegte, das Licht, "Zerbrechlichkeit". Die Erwähnung ging an Julián Pesce für „Toros“. Zu den Juroren gehörte Andrea Elías, Marcos Kramer, Nestor Goyanes, Natalia Giacchetta und Graciela Buratti.

letzte, in Monokopie, Vera Rodríguez stach mit „Bride's Tail“ heraus, „Haufen Disteln“, während Luciano Pozo die lobende Erwähnung für „ID File“ erhielt. Die Juroren dieser Kategorie waren Andrés Waissman, Alejandro Arellano, Floki Gauvry, Rafael Gil und Carlos Scannapieco.

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