Donnerstag 27 Im Juli wird die Probe „Alfredo Hlito“ eingeweiht. Ein hartnäckiger Aufenthalt“, brandneuer Vorschlag des Nationalmuseums der Schönen Künste, der bis geöffnet bleibt 15 Oktober.

Die Ausstellung vereint mehr als hundert Stücke, die in den Räumen bewundert werden können 37 ein 40 im ersten Stock des Buenos Aires-Geheges. Diese Stücke gehören zu den letzten Produktionsjahrzehnten des argentinischen Künstlers.

Unter der Leitung der Spezialistin María José Herrera, Die Ausstellung kann bei freiem Eintritt besichtigt werden.

Belichtung, drehen, dreht sich um das „Effigy“, ikonische Figur in der Produktion von Hlito (Buenos Aires, 1923-1993), der in der Malerei Berühmtheit erlangte, dibujos y textos creados desde la década de 1960 hasta sus últimos trabajos.

Nach Andrés Duprat sagte, Museumsdirektor, “en 1987 se organizó una muestra retrospectiva de la obra pictórica de Hlito” y agregó: “hoy, Zum hundertsten seiner Geburt, el Bellas Artes le dedica una nueva exposición, donde se reúnen por primera vez obras, bocetos y textos concebidos bajo el signo de la ‘Efigie’, que conformó uno de los períodos más originales de su producción”.

auch, la curadora Herrera manifestó que esta muestra “se vale de las diferentes instancias visuales que Hlito produjo (Gemälde, Zeichnungen, Texte) die Entwicklung ihrer eigenen Mythologie fiktiver Wesen zu erzählen, Dennoch, Sie symbolisieren heilige und profane Überzeugungen aller Zeiten und Kulturen..

Herrera erklärte: „Eine Kosmogonie der Menschheit, die von den Themen und Stilen der Geschichte der universellen Kunst genährt wird.“. Symbole, Archetypen, „Existentielle Intuitionen und Vorahnungen bringen uns näher an den kreativen Prozess eines Künstlers heran, der sich ständig mit seiner Praxis auseinandersetzt und sein Unbewusstes sehr genau wahrnimmt.“.